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Was können Sie tun?- Herausforderung
- Antworten
- Kooperation
- Netzwerk DCI
- Dialog Zentrum Berlin
- Berliner Dialog
- Unterstützung für das Pfarramt für Sekten- und Weltanschauungsfragen
Die HerausforderungEs gibt heute kein Land, keine Kirche mehr, wo es nicht Probleme mit Sekten, (neu-) religiösen Gruppen oder Psychokulten gibt: - Cults, Jugendreligionen und Psychokulte lassen sich nieder, machen sich breit, gewinnen Einfluß.
- Menschen aus unseren Orten und unseren Gemeinden lassen sich faszinieren und einbinden und geraten in gefährliche Abhängigkeit.
- Spektakuläre Wahntaten kleiner Gruppen andernorts beunruhigen und ängstigen auch bei uns.
- Viele der Gruppen und Sekten, mit denen wir es zu tun haben, sind international tätig.
- An vielen Orten gibt es heute schon eine multi-religiöse Szene.
Aber wie können und sollen wir als Christen in der religiösen Begegnung mit anderen Religionen reden? Antworten- Wir müssen in den Kirchen fähig werden zur Unterscheidung.
Dafür werden Informationen benötigt.
- Wir sollen aber auch gemeinsam bereit sein (1. Petr. 3,15),
in der teilweise wirren multireligiösen Situation den christlichen Standpunkt zu formulieren und auszusprechen.
- Manche Kirchen haben angesichts dieser Herausforderungen bereits
besondere Beauftragte für Sekten- und Weltanschauungsprobleme berufen.
- Anderswo haben sich Beratungs- und Selbsthilfegruppen gebildet,
teilweise mit kirchlicher Unterstützung.
An manchen Orten sind es Einzelne, die bisher oft auch auf eigenes Risiko versuchen, mit Information und Beratung anderen und der Gemeinschaft zu helfen. KooperationIn der Auseinandersetzung mit diesen Herausforderungen ist eine echte ökumenische Zusammenarbeit gefragt, aber auch eine Zusammenarbeit und ein Informationsaustausch über Ländergrenzen hinweg. Denn in Westeuropa, besonders in Deutschland, gibt es schon eine lange Erfahrung der kirchlichen Auseinandersetzung mit solchen Gruppen und Bewegungen. Diese Erfahrungen und Informationen sollen allen Kirchen Mittel- und Osteuropas zur Verfügung stehen. Für solche Kooperation, für Austausch und gegenseitige Unterstützung gibt es das Dialog Center International und das Dialog Zentrum Berlin. |
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 | Netzwerk DCIDas Dialog Center International ist eine interkonfessionelle, internationale Bewegung und Gemeinschaft innerhalb der christlichen Kirche, basierend auf dem biblischen Zeugnis und den klassischen, allgemeinen Glaubensbekenntnissen der Kirche. Das Dialog Center - soll den Kontakt und Dialog zwischen Leuten mit unterschiedlichem Glauben und
unterschiedlicher Weltanschauung ermöglichen - fördert die Kenntnis über die neu-religiösen Bewegungen sowie über den Hinduismus
und über den Buddhismus - unterstützt die Bildung lokaler Gruppen und Personen, die die Arbeit des Dialog
Centers fördern - hilft Betroffenen, die wegen ihrer Teilnahme in neu-religiösen Bewegungen Probleme
haben - will ähnliche Zentren überall auf der Welt fördern und unterstützen
- fördert Studium und Praxis christlicher Meditation und Spiritualität.
Mehr über die Arbeit des DCI erfahren Sie hier. Dialog Zentrum BerlinDas Pfarramt für Sekten und Weltanschauungsfragen der EKiBB und der BERLINER DIALOG sind Teil dieses christlichen Netzwerkes. Als Knotenpunkt in diesem Netzwerk haben wir das Dialog Zentrum Berlin gegründet. Wir laden Sie ein, unseren Dienst zu unterstützen, indem Sie unser Freund und Förderer werden. Mit einer Mindestspende von 5,- im Monat, jährlich also 60,- (Studierende und Senioren DM 30,- ) oder mehr gehören Sie mit den folgenden Vorteilen zu unserem Freundeskreis: - Sie beteiligen sich an unserem Informations- und Klarstellungsdienst und helfen dadurch mit, Einzelne, aber auch Gemeinden, Kirchen und kirchliche Einrichtuingen auseinandersetzungsfähig zu machen.
- Sie helfen mit der Unterstützung unserer Informationsarbeit den Betroffenen, die wegen ihrer Teilnahme in neu-religiösen Bewegungen Probleme haben.
- Sie leisten Ihren Beitrag zu einem echten und vertrauenswürdigen Dialog-Angebot des christlichen Glaubens in bezug auf Menschen, die in den verschiedenen neu-religiösen Bewegungen der Gegenwart engagiert sind.
- Als Multiplikator und Unterstützer erhalten Sie den BERLINER DIALOG, die Zeitschrift für die Freunde des Dialog Zentrum Berlin und des DCI in deutscher Sprache.
- Sie sind automatisch auch Bezieher interner Rundbriefe des DZB für Mitglieder und Freunde.
- Sie haben Gelegenheit, bevorzugt an den von den Fachleuten des DCI und des DZB durchgeführten Veranstaltungen, Akademietagungen und ggF. auch den "Aus-erster-Hand"-Exkursionen des DCI teilzunehmen.
- Sie werden bevorzugt benachrichtigt über Veranstaltungen und Aktivitäten des DCI und seiner Fachleute in ihrem Land oder ihrer Gegend.
- Füllen Sie das Freundeskreis-Formular aus.
BERLINER DIALOGDer BERLINER DIALOG ist eine internationale deutschsprachige Zeitschrift und gehört zum weltweiten Netzwerk des DIALOG CENTER INTERNATIONAL. Zugleich ist er die Hauszeitschrift des Pfarramts für Sekten- und Weltanschauungsfragen für unsere Freunde und Unterstützer. Der BERLINER DIALOG informiert aktuell, gründlich und zuverlässig über Neureligionen, Sekten, Jugendreligionen, Gurubewegungen, Kulte, "Psycho-Organisationen" und sogenannte "New Religious Movements". Der BERLINER DIALOG ist für Leserinnen und Leser bestimmt, die etwas über die Zusammenhänge von religiösen und kulturellen Fragen erfahren wollen. Dabei wird die religiöse Entwicklung im Osten Deutschlands und im Osten Europas besonders berücksichtigt. Grundsatzartikel und Stellungnahmen aus christlicher Sicht, auch Arbeitshilfen und Unterrichtsentwürfe helfen dazu, mit der multireligiösen Situation in sachlicher und christlicher Weise umzugehen. Wir wollen mit dem BERLINER DIALOG die Kirchen im Osten unterstützen. Kirchliche Mitarbeiter in Osteuropa, die sich mit der Beratung in bezug auf Sekten und Neue Religiöse Bewegungen befassen und unsere deutsche Zeitschrift lesen können, sollen den BERLINER DIALOG lesen können. Durch die Unterstützung unserer "Freunde" und "Partner" wird es uns möglich, eine Anzahl von Frei-Abonnements für Kirchen, Beratungsstellen und engagierte Interessenten im Osten zu vergeben. Weitere Gründe, warum es den BERLINER DIALOG gibt, lesen Sie hier. Was können Sie also tun?Wir laden Sie ein, das Pfarramt für Sekten- und Weltanschauungsfragen und seinen Dienst zu unterstützen: - Durch Ihre Fürbitte für unseren Dienst.
- Durch Ihre Beteiligung an unserem Informations- und Klarstellungsdienst (1. Petrus3,15)
- Durch Ihr Engagement für einen offenen und ehrlichen Dialog.
- Durch Ihre Fürsprache in Gremien und Öffentlichkeit.
- Durch Ihre Informationen, ihre Denkanstöße und ihre Kritik.
- Durch ihre finanzielle Unterstützung.
Wir erhalten keine Kirchensteuermittel für unsere Sachkostenausgaben und sind daher auf Spenden angewiesen. Bitte überweisen Sie ggF. Ihre Spende an Empfänger: Konsistorialkasse Berlin für Sektenbeauftragten der EKiBB; Konto: 40959 bei: Ev. Darlehensgenossenschaft Berlin, BLZ: 100 60237; Spendenzweck: HSt. 1630, Sektenbeauftragter.
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